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Kristalliner Achat


Verborgene Schönheit


Der Ursprung seines Namens

Der Ursprung seines Namens

Der Name Achat geht wahrscheinlich auf den Fluss Achates, dem heutigen Dirillo, in Sizilien zurück. Hier soll in der Antike angeblich der erste Fundort von Achaten gewesen sein. Die Natur hat Achate in unendlicher Vielgestalt geschaffen. Durch ihre farbenprächtige, gebänderte Struktur sind Achate heute beliebte Schmucksteine.

Der kristalline Achat ist eine Strukturvarietät

Der kristalline Achat ist eine Strukturvarietät

Achat ist kein selbständiges Mineral, sondern eine Strukturvarietät, ein gestreifter Chalcedon. Kein anderer Stein ist so reich an Farben und Formen wie der Achat. Dabei gleicht kein Achat dem anderen.

Über die Entstehung der Achate gibt es in der Wissenschaft unterschiedliche Theorien. Sicher ist jedoch, dass sich der Grundstoff Quarz aus wässrigen Lösungen in rundlichen Hohlräumen vulkanischen Gesteins abgeschieden hat. Auf Grund zeitlicher wechselnder Verunreinigungen durch andere Mineralstoffe wurden die verschiedenen Schichten gefärbt.

Mehr als ein gewöhnlicher Stein

Findet man einen Achat in der Natur, erscheint er dem Laien wie ein gewöhnlicher Stein. Erst wenn die meist faust-, bis kopfgroßen Achatknollen aufgesägt werden, kommt ihre einzigartige Schönheit zum Vorschein. Wenn der innerste Teil einer Achatknolle nicht voll ausgefüllt ist, spricht man von einer Druse. Deren Wände sind häufig mit schön ausgebildeten Kristallen besetzt.

Eine Laune der Natur

Ich nutze diese Laune der Natur, um wunderschöne, einzigartige Schmuckstücke zu erschaffen und Ihnen zu präsentieren.

Kristalliner Achat war der Mittelpunkt unserer Ausstellung im November 2010.


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